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Zentrale Elemente

•  Japanische Gärten stellen eine enge Beziehung zwischen Haus und Garten her, das Haus öffnet sich dem Garten

•  Eine schlichte, großzügige Gestaltung strahlt Ruhe und Gelassenheit aus

•  Naturelemente werden in verkleinertem Maßstab umgesetzt, z. B. symbolisieren Felsen die Berge, beschnittene Bäume die Wälder und in Wellen geharkter Kies das Wasser

•  Schwerpunktmäßig Grüntöne verwenden, z. B. Gräser, Farne und Blattschmuckstauden, auch immergrüne Gehölze, dabei Farbakzente setzen z. B. mit Zierkirschen und Azaleen

•  Wege aus Naturstein, Kies, Rasen oder Rindenmulch anlegen

•  Sichtschutzwände oder Mauern mit Bambusstäben verkleiden oder mit Kletterpflanzen begrünen

•  Auch in kleineren Gärten lassen sich japanische Elemente integrieren, z. B. Formgehölze, Bambus, steinerne Schöpfbecken, Kiesbereiche oder Steingruppen

•  Accessoires wie Steinlaternen oder Buddha-Figuren spiegeln das Spirituelle wider

•  Auf größeren Grundstücken ist ein Teich mit Wasserlauf und Kois möglich

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Typische Pflanzen

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